Aufführungen

Philipp Beckert hat an Uraufführungen und Konzerten neuer Musik, wie auch an transdisziplinären Aufführungen zwischen Medienkunst und Instrumentalkunst mitgewirkt.
Philipp Beckert hat an Uraufführungen und Konzerten neuer Musik, wie auch an transdisziplinären Aufführungen zwischen Medienkunst und Instrumentalkunst mitgewirkt.

Solistisch (Auswahl)

 

2020

Nicolo Paganini, Nel Cor Più Non Mi Sento

Freundeskreiskonzert in der Villa Neumeister

Moritzburg - Dresden

 

2019

Nicolo Paganini, Nel Cor Più Non Mi Sento

Freundeskreiskonzert im Schloss Glienicke

Berlin- Brandenburg

 

2013

Caesar Franck, Sonate für Violine und Klavier A-Dur, mit Einav Yarden (Klavier), Nordische Botschaften, Berlin

 

2011

Ludwig van Beethoven, Kreutzersonate, mit Einav Yarden (Klavier), Nordische Botschaften, Berlin

 

2008

Werke von Fritz Kreisler, Johannes Brahms, Claude Debussy, mit Marina Bondas (Violine) und Andreas Anazco (Klavier), Förderband, Kulturhaus Mitte, Berlin

 

2001

I-Sang Yun,  Sonatine für 2 Violinen (1983), szenische Performance, mit Maria Pflüger, Galerie EIGEN+ART, Leipzig

 

Kammermusik (Auswahl)

 

2023

Joseph Haydn, Lerchenquartett, 1. und 4. Satz, Philipp Beckert (1. Violine), Laura Hildebrandt (2. Violine), Lucia Nell (Viola), Anna Kalvelage (Violoncello), anlässlich des Festaktes für Prof. Beate Söntgen, Leuphana Universität Lüneburg, 16. Juni 2023

 

2022

George Enescu, Oktett für vier Violinen, zwei Violen und zwei Violoncelli C-Dur op. 7

 

2019

Mozart, Flötenquartette, mit Ulf Dieter Schaf (Flöte), Andreas Willwohl (Viola), Georg Boge (Violoncello),

Tower Records Tokio

2018

Johann Sebastian Bach, Brandenburgisches Konzert Nr. 5 D-Dur, BWV 105, Seglerhauskonzert, mit Ulf Dieter Schaaff (Flöte), Andreas Neufeld (Violine), Andreas Willwohl (Viola), Georg Boge (Violoncello)

 

2018

Bela Bartok, Duos für 2 Violinen, mit Andreas Neufeld (Violine), Seglerhauskonzert

 

2016

Gabriel Fauré, Quartett für Klavier, Violine, Viola und Violoncello Nr. 1 c-Moll op. 15, RSB Kammerkonzert, Kühlhaus Berlin

 

2015 

Arnold Schönberg, Verklärte Nacht, Streich-Sextett, Schlüterhof, Berlin

 

2014 

Mario Wiegand, Dunkle Lichter, Oktett für Klarinette, Horn, Fagott und Streicher, East Side Oktett, Deutschlandfunk Kultur (1. Mai 2014)

 

2010 

Franz Schubert, Oktett in F-Dur, D 803, East Side Oktett, Schlüterhof, Berlin

 

2008

Franz Schubert, Quintett für zwei Violinen, Viola und zwei Violoncelli C-Dur op. 163, D 956, mit Franziska Drechsel (2.Violine), Andreas Willwohl (Viola), So Jung Lee (Cello) 

 

2008 

Steve Reich, Different Trains, für Streichquartett und Tonband, BQB, mit Franziska Drechsel (2. Violine), Andreas Willwohl (Viola), So Jung Lee (Cello), Jörg Breuninger (Cello),  Förderband, Kulturhaus Mitte, Berlin 

 

2008

Werke von Fritz Kreisler, Johannes Brahms, Claude Debussy, mit Marina Bondas (Violine) und Andreas Anazco (Klavier), Förderband, Kulturhaus Mitte, Berlin 

 

1996/2002

Philip Glass, String Quartet No.5 und String Quartett No. 4; Michael Nyman, String Quartet No.3, T.E.C.C.-Quartett, Aufnahme, Studiogalerie Kaditzsch / Denkmalschmiede Höfgen, 1996; CD-Produktion 2002

 

 


Uraufführungen (Auswahl)

 

2010

Mario Wiegand, Dunkle Lichter, Oktett, Uraufführung mit dem East Side Oktett

 

2004

Torsten Rasch, „Mein Herz brennt“, Rammstein,  Solovioline, Uraufführung der konzertanten Fassung, mit den Dresdner Sinfonikern, unter der Leitung von Markus Rindt

 

2003

Orm Finnendahl, Kommen und Gehen, Tonabandkonzert für Violine, Uraufführung in den Sophiensaelen Berlin, im Rahmen von Ultraschall. Das Festival für neue Musik

 

1995

Günter Witschurke, „Requiem“ für Violine, Piano/Synthesizer und Schlagzeug, Uraufführung Leonhardi Museum Dresden, unter der Leitung von Günter Witschurke

 

1992

Manfred Schubert, Konzerts für 2 Violinen und Orchester,  mit Lothar Strauss (Violine), Erstaufführung und der Dresdener Philharmonie, unter der Leitung von Roberto Benzi

 

1986

Günter Witschurke, Violinkonzert op.37, Uraufführung, mit der Landeskapelle Altenburg unter der Leitung von Fredo Jung. Das Konzert wurde für Philipp Beckert geschrieben.